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Für Martin Kaymer sind die US-PGA-Championships vorzeitig beendet. Beim mit 7,5 Millionen Dollar dotierten Major-Turnier in der Nähe von Detroit spielte der deutsche Shootingstar nach seiner 75er-Auftaktrunde eine 79er Runde und ist mit insgesamt 154 Schlägen als 120. am Cut gescheitert.
Dabei erwischte der 23-Jährige auf dem schwierigen Par-70-Kurs einen guten Auftakt. Doch seinem Birdie auf dem ersten Loch folgten anschließend drei Bogeys. Im weiteren Verlauf des zweiten Tages leistete sich Kaymer vier weitere Bogeys und zwei Doppel-Bogeys. Aber neben Kaymer müssen eine ganze Reihe klangvoller Namen vorzeitig die Koffer packen. So sind unter anderem Colin Montgomerie, Miguel Angel Jimenez, Trevor Immelman oder Vijay Singh nicht mehr im Rennen.
Besser machte es der US-Profi J.B. Holmes, der nach zwei Tagen als einziger der 156 Teilnehmer ein Unter-Par-Resultat aufweist. Er liegt mit insgesamt 139 Schlägen vor dem Trio Charlie Wi (Südkorea), Ben Curtis (USA) und Justin Rose (140), die jeweils 140 Schläge auf dem Konto haben.