Leverkusen – Nationalspieler Jonathan Tah muss nach seinem Verkehrsvergehen wegen zu schnellen Fahrens keine Sanktionen von seinem Arbeitgeber Bayer Leverkusen befürchten. Dies bestätigte der Club auf Nachfrage.
«Es handelt sich um ein ganz normales Verkehrsdelikt. Der Spieler zahlt ein Bußgeld und erhält ein Fahrverbot für einen Monat», sagte ein Sprecher des Bundesligisten. Natürlich werde man mit dem Spieler darüber sprechen. «Das ist natürlich nicht gut. Aber wir besprechen das und damit ist die Geschichte erledigt», hieß es im Club.
Verschiedene Medien hatten zuvor berichtet, Tah sei in ein Autorennen mit einem anderen Verkehrsteilnehmer verwickelt gewesen. «Über ein privates Autorennen wird nicht diskutiert», sagte der Bayer-Sprecher.
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(dpa)