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Teamchef Gerlach gibt keine Garantien für das Halbfinale

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Minsk – Nach dem Überraschungs-Erfolg gegen Weißrussland hat Teamchef Jens Gerlach offen gelassen, mit welchen Spielerinnen er das Fed-Cup-Halbfinale bestreiten möchte.

«Ich bin unglaublich stolz auf die Mannschaft, die hier war. Selbstverständlich will man immer aus dem Vollen schöpfen können. Deshalb schauen wir einfach, wie die nächsten Monate verlaufen und wer dann alles zur Wahl steht», sagte Gerlach der Deutschen Presse-Agentur.

Am Wochenende hatte das deutsche Team ohne zahlreiche Topspielerinnen in Weißrussland überraschend den Einzug in das Halbfinale gegen Topfavorit Tschechien geschafft. Unter anderem hatten Angelique Kerber und Julia Görges gefehlt. Nicht dabei waren auch Laura Siegemund, Carina Witthöft, Andrea Petkovic und Sabine Lisicki.

Deutschland schaffte dennoch beim Debüt von Gerlach erstmals seit drei Jahren den Sprung ins Halbfinale, das am 21. und 22. April in Deutschland stattfinden wird. In Minsk hatte Gerlach Anna-Lena Grönefeld, Tatjana Maria und Debütantin Antonia Lottner spielen lassen. Anna-Lena Friedsam kam nicht zum Einsatz.

Fotocredits: Sergei Grits
(dpa)

(dpa)

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