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Sprüche zum 16. Spieltag der Fußball-Bundesliga

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Berlin – Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 16. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt.

«Die Leipziger wissen gar nicht, wie sie an den Punkt gekommen sind.» (BVB-Sportdirektor Michael Zorc nach dem 3:3 im Spitzenspiel gegen Leipzig, bei dem sich die Borussia zwei zu Gegentoren führende Patzer leistete)

«Wir können uns heute in den Allerwertesten beißen.» (BVB-Kapitän Marco Reus nach dem unglücklichen 3:3 im Spitzenspiel gegen Leipzig)

«Der Trainer hat gesagt: Zum Glück bist du so faul.» (Leipzigs Timo Werner zu seinem zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich beim Spitzenspiel in Dortmund, als er in der gegnerischen Hälfte verweilte und deshalb einen verunglückten Rückpass von Julian Brandt erlief)

«Vor dem Spiel und in der Halbzeit schreien sich die Jungs gegenseitig an, pushen sich, motivieren sich, dass die Wände wackeln. Aber draußen ist das ein Alibi-Gekicke.» (Werder Bremens Geschäftsführer Frank Baumann nach dem 0:5 gegen Mainz zur Einstellung der Bremer Mannschaft)

«Das hätten sie sich vorher überlegen sollen.» (Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt zu den peinlich berührten Aussagen seiner Spieler nach dem 0:5 gegen Mainz)

«Nur gut zu sein, reicht für den 1. FC Union nicht. Wenn wir nicht sehr gut sind, wird es für uns schwierig.» (Union-Trainer Urs Fischer nach dem 0:2 gegen Hoffenheim)

«Ich mache nichts anderes als vorher, aber wenn es läuft, dann läuft’s.» (Linksverteidiger Philipp Max nach seinem zweiten Doppelpack in dieser Saison)

«Anscheinend ist was Gutes bei ihm drin, und bei mir ist auch nichts Schlechtes drin.» (Augsburgs Florian Niederlechner zum gemeinsamen Frühstücksritual mit Philipp Max)

Fotocredits: Guido Kirchner
(dpa)

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