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Eintracht-Profi Filip Kostic: «Sehr merkwürdig für uns alle»

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Frankfurt/Main – Eintracht Frankfurts Flügelspieler Filip Kostic fällt das eingeschränkte Training in der Corona-Krise «sehr, sehr schwer».

«Wir können nicht alle zusammen trainieren und müssen Abstand halten. Ich weiß immer noch nicht, wie ich damit umgehen soll», sagte der 27 Jahre alte Serbe in einem Interview auf der Club-Homepage des hessischen Bundesligisten. «Ich kann es kaum erwarten, bis das alles vorüber ist und wir endlich wieder Fußball spielen und alle zusammen auf dem Platz stehen können.»

Die Mannschaft warte darauf, «dass wir alle wieder zusammen da anfangen können, wo wir aufgehört haben». Der Spielbetrieb ist mindestens bis 30. April ausgesetzt, am kommenden Freitag berät die Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga über das weitere Vorgehen in der 1. und 2. Liga.

«Ich habe noch nie zu diesem Zeitpunkt einer Saison auf diese Art und Weise und so lange pausieren müssen wie jetzt gerade. Das ist schon sehr merkwürdig für uns alle», sagte Kostic weiter. «Die Pause kommt mir ehrlich gesagt nicht entgegen, denn ich war sehr fit, um weiterhin gute Spiele in konstanter Form absolvieren zu können. Ich habe begonnen, immer besser und besser zu spielen.»

Fotocredits: Arne Dedert
(dpa)

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