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Sprüche zum 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga

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Berlin – Die Deutsche Presse-Agentur hat die besten Sprüche zum 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga gesammelt:

«Als das 5:0 gefallen ist und ich gesehen habe, wie lange noch zu spielen ist, habe ich kurz mal schlucken müssen.»

(Fortuna-Profi André Hoffmann nach der Düsseldorfer Niederlage in München gegen den FC Bayern)

«Wenn es nicht einen Impfstoff in den nächsten sechs Monaten gibt, dann wird es ganz, ganz schwierig, bis Weihnachten in der Allianz Arena mit 75.000 Zuschauern zu spielen.»

(Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß zum Coronavirus)

«Das Problem ist aber: Wir haben noch sechs Spiele. Und wir sind noch hinten dran.»

(Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt nach dem 1:0-Sieg auf Schalke)

«Das ist jetzt das dritte Spiel in Folge, wo wir eine komplett andere Mentalität zeigen. Das ist der Weg, den wir weitergehen wollen. Man sieht, es trägt Früchte. Deswegen dürfen wir davon nicht abkommen und denken, dass wir die Krassesten sind.»

(Bremens Siegtorschütze Leonardo Bittencourt nach dem 1:0 auf Schalke)

«Ich möchte jetzt Corona nicht als Ausrede, als Alibi oder sonst etwas ausnutzen. Wir haben eine wahnsinnig schlechte Phase.»

(Schalkes Trainer David Wagner nach dem elften Spiel ohne Sieg)

«Ich glaube, ich bin heute der beste Trainer, der ich je war, weil die Erfahrung einfach unfassbar wichtig ist.»

(Hertha-Trainer Bruno Labbadia über sich selbst)

«Wir mussten echt leiden.»

(Trainer Bruno Labbadia nach dem 2:0 von Hertha BSC gegen den FC Augsburg)

«Es war ein vogelwildes Spiel.»

(Florian Müller, Torwart von Mainz 05, nach dem 0:1 gegen 1899 Hoffenheim)

«Ich habe keine Lust auf Diskussion. Ich habe keinen Nerv dafür, dafür bin ich zu alt. Zu Schiedsrichtern braucht ihr mich nicht mehr zu fragen. Die haben einen schwierigen Job, mal machen sie ihn gut, mal machen sie ihn schlecht. Ich bin nicht der oberste Richter.»

(Sportchef Jörg Schmadtke vom VfL Wolfsburg nach dem 1:2 gegen Eintracht Frankfurt)

«Wir haben auch schon mit Zuschauern zu Hause zu viele Punkte liegen gelassen.»

(Trainer Oliver Glasner vom VfL Wolfsburg auf die Frage, ob die Geisterspiele ein Nachteil für die Heimmannschaften sei)

«Ich habe keinen einzigen Ball auf meinem Fuß gehabt, ich hatte nur Kopfbälle. Ich kann auch ein bisschen mehr.»

(Eintracht Frankfurts Stürmer Bas Dost, der beim 2:1-Sieg in Wolfsburg erst in der 77. Minute eingewechselt wurde)

Fotocredits: Christof Stache
(dpa)

(dpa)

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