Martin Kaymer ist alles andere als optimal in die British Open gestartet. Der Shootingstar beendete den ersten Tag des traditionsreichen Grand-Slam-Turniers und einer mäßigen 75er-Auftaktrunde. Damit lag der 23-Jährige fünf über Par, wusste sich aber damit in prominenter Gesellschaft.
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So erwischten auch der irische Titelverteidiger Padraig Harrington und der Weltranglisten-Zweite Phil Mickelson auf dem Par-70-Dünenkurs einen schwachen Start. Während Harrington nur eine 74 spielte, lief es für den US-Amerikaner Mickelson noch schlimmer. Er kam nach 79 Schlägen und neun über Par etwas entnervt zurück ins Klubhaus.
Trio in Front
Deutlich besser lief es hingegen beim Trio Rocco Mediate, Graeme McDowell und Robert Allenby. Mit jeweils 69 Schlägen auf dem Konto liegen die drei in Front. Dahinter reihte sich der zweimalige British-Open-Gewinner Greg Norman mit einer 70 ein.
Kaymer mit sieben Bogeys
Kaymer verpasste seinerseits auf den zweiten neun Löchern eine bessere Platzierung, indem er sich vier Bogeys einhandelte. Bei windigen und regnerischen Bedingungen kam er auf insgesamt sieben Bogeys und nur zwei Birdies. Somit muss sich der Deutsche vorerst mit dem geteilten 52. Platz zufrieden geben. Davon ist Alex Cejka noch weit entfernt. Der zweite Deutsche Starter spielte eine 76er-Runde und findet sich auf dem 74. Platz wieder.
