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Brose Baskets Bamberg schlagen Phoenix Hagen

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Für Aufsteiger Phoenix Hagen gab es am Donnerstag Abend gegen die Brose Baskets Bamberg nichts zu holen. In einem Spiel der Beko Basketball Bundesliga unterlagen sie auswärts mit 54:77 (24:40) und bleiben damit Tabellen-Vorletzter.

Dank der Verpflichtung von Michael-Hakim Jordan im Dezember vergangenen Jahres hatte es für Phoenix Hagen nach einer mäßigen bisherigen Saison zuletzt einen Aufschwung gegeben. Letztendlich war aber der zweimalige deutsche Meister Brose Baskets Bamberg eine Nummer zu groß für die Feuervögel. Zwar startete Phoenix Hagen mit einer Führung in die Partie, doch als die Hagener Wurfquote in den Keller ging, gelang es den Bambergern vor heimischer Kulisse das Heft in die Hand zu nehmen. Zur Viertelpause führten sie bereits mit 20:15. Bis zur Halbzeit gelang es den Brose Baskets den Vorsprung auf 16 Punkte auszubauen.

Phoenix Hagen letztlich zu schwach gegen Bamberg

In der zweiten Hälfte versäumte es Phoenix Hagen durch Fehlwürfe von der Freiwurflinie, weiter als auf 14 Punkte heranzukommen. Zum Ende des dritten Viertels vermochten es die Brose Baskets durch einen fulminanten Endspurt auf 56:35 zu erhöhen und damit auch die letzte Hoffnung von Phoenix Hagen auf ein gutes Ergebnis zu begraben. Im Schlussviertel setzten sich die Bamberger zwischenzeitlich auf 71:43 ab. Der Endstand von 77:54 für die Brose Baskets war letztlich in der Höhe verdient und spiegelte den Spielverlauf wider.

Bros Baskets Bamberg nun auf Tabellenrang 6

Top-Scorer auf Seiten der Bamberger war Elton Brown mit 14 Punkten und 9 Rebounds, gefolgt von Predrag Suput, Brian Roberts und Casey Jacobsen, die jeweils 10 Punkte erzielten. Bei Phoenix Hagen machte Quentin Pryor die meisten Punkte (14). Ansonsten fielen auf Seiten der Hagener vor allem die Schwarz-Brüder, Kristof und Malte, positiv auf, die sehr aufmerksam spielten und fehlerlos blieben. Phoenix Hagen bleibt damit vorletzter in der Tabelle der Beko Basketball Bundesliga und muss weiterhin um den Klassenerhalt bangen. Die Bros Baskets schafften mit dem Sieg den Sprung in die Verfolgergruppe von Tabellenführer ALBA Berlin und rangieren nun auf Tabellenrang 6 (näheres zur Beko Basketball Bundesliga hier).

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