Berlin – Die Deutsche Presse-Agentur hat aussagekräftige Zahlen vom 28. Spieltag der Bundesliga zusammengestellt.
0 – Borussia Dortmunds Kapitän Marco Reus blieb beim 0:5 im Liga-Gipfel in München ohne Torschuss.
2 – Fortuna Düsseldorfs Benito Raman erzielte beim 2:1 gegen Hertha BSC seinen zweiten Doppelpack in der Bundesliga – der erste gelang ihm beim 4:1 über die Berliner in der Hinrunde.
4 – Hertha BSC kassierte die vierte Liga-Niederlage in Serie. Das passierte unter Trainer Pal Dardai erst einmal vor knapp drei Jahren.
5 – Mit dem 5:0 gegen den SC Freiburg egalisierten die Mainzer ihre Liga-Rekordmarke von 2005 gegen Freiburg und 2015 gegen Paderborn, als es ebenfalls 5:0-Siege gab.
6 – Frankfurt hat nun sechs Liga-Spiele in Folge gewonnen und damit den vereinseigenen Rekord eingestellt.
12 – Leverkusens Kai Havertz ist nach Angaben des Statistik-Portals OptaFranz mit 19 Jahren und 299 Tagen der drittjüngste Spieler der Bundesliga-Geschichte und der jüngste seit dem damaligen Oberhausener Ditmar Jakobs im Jahr 1973, der zwölf Tore in einer Saison erzielte.
17 – Zentimeter beträgt der Unterschied der Körpergröße zwischen Hannovers Wimmer und Wolfsburgs Steffen. Das Kopfballduell vor dem 1:1 gewann trotzdem der deutlich kleinere VfL-Profi.
21 – Punkte hat der VfB Stuttgart nach 28 Spielen auf dem Konto. Das sind zwölf weniger als zum selben Zeitpunkt in der Abstiegssaison 2015/16.
28 – So viele Punkte holte Fortuna Düsseldorf in den vergangenen 14 Spielen. Dieser Schnitt würde auf die komplette Saison hochgerechnet sogar für einen Champions-League-Platz reichen.
99 – In der neunten Minute der Nachspielzeit schoss Eintracht Frankfurt den 2:1-Siegtreffer auf Schalke. Es war der späteste Elfmeter der Bundesliga-Historie seit Einführung der detaillierten Datenerfassung 2004/05.
201 – Bayern-Stürmer Robert Lewandowski hat mit seinen zwei Treffern beim 5:0 gegen Dortmund als fünfter Spieler der Bundesliga-Geschichte die 200-Tore-Grenze überschritten. Bei nun 201 Toren des Polen liegen nur noch Gerd Müller (365 Tore), Klaus Fischer (268), Jupp Heynckes (220) und Manfred Burgsmüller (213) vor Lewandowski.
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(dpa)