Fußball

Hrubesch: «Will über HSV von heute nicht mehr sprechen»

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Hamburg – Der frühere Fußball-Nationalspieler Horst Hrubesch ist von seinem Ex-Verein Hamburger SV restlos bedient. «Ich will über den HSV von heute nicht mehr sprechen. Das macht keinen Sinn», sagte Hrubesch der «Sport Bild».

Der einstige Torjäger mit dem Beinamen «Kopfball-Ungeheuer» berichtete, kaum jemand vom HSV spreche mit ihm, sein Name tauche aber immer wieder auf. Zuletzt war spekuliert worden, Hrubesch könne den HSV als Berater unterstützen.

«Natürlich wäre es schön, den HSV wieder oben zu sehen. Aber es ist nicht mein Thema», sagte Hrubesch, der 1983 mit den Hamburgern den Europapokal der Landesmeister gewann. Als Trainer hatte Hrubesch die deutsche Olympia-Auswahl 2016 zur Silbermedaille geführt, mittlerweile arbeitet der 66-Jährige als Sportdirektor für den DFB.

Der HSV ist in der laufenden Bundesliga-Saison Vorletzter und hat sieben Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Am Samstag muss das Team von Trainer Bernd Hollerbach bei Rekordmeister Bayern München antreten.

Fotocredits: Jan Woitas
(dpa)

(dpa)

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Der einstige Torjäger mit dem Beinamen «Kopfball-Ungeheuer» berichtete, kaum jemand vom HSV spreche mit ihm, sein Name tauche aber immer wieder auf. Zuletzt war spekuliert worden, Hrubesch könne den HSV als Berater unterstützen.

«Natürlich wäre es schön, den HSV wieder oben zu sehen. Aber es ist nicht mein Thema», sagte Hrubesch, der 1983 mit den Hamburgern den Europapokal der Landesmeister gewann. Als Trainer hatte Hrubesch die deutsche Olympia-Auswahl 2016 zur Silbermedaille geführt, mittlerweile arbeitet der 66-Jährige als Sportdirektor für den DFB.

Der HSV ist in der laufenden Bundesliga-Saison Vorletzter und hat sieben Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Am Samstag muss das Team von Trainer Bernd Hollerbach bei Rekordmeister Bayern München antreten.

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