Frankfurt/Main – Der Kenianer Mark Korir ist seiner Rolle als Favorit gerecht geworden und hat den 35. Frankfurt-Marathon gewonnen. Der 31-Jährige, der 2015 in Paris triumphiert hatte, gewann in 2:06:48 Stunden vor seinen Landsleuten Martin Kosgey (2:07:22) und Cybrian Kotut (2:07:29).
Korir hatte sich bei Kilometer 37 von seinen beiden Konkurrenten abgesetzt.
Deutsche Läufer waren diesmal nicht in der Spitzengruppe vertreten. Im Vorjahr hatte Arne Gabius über die 42,195 Kilometer in 2:08:33 Stunden einen deutschen Rekord aufgestellt. Wegen einer Schambein-Verletzung musste der 35-Jährige diesmal auf seiner Paradestrecke passen.
Fotocredits: Christoph Schmidt
(dpa)
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