Wintersport

Neureuther nach Knie-Verletzung optimistisch

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Garmisch-Partenkirchen – Felix Neureuther macht sich nach seiner Knieverletzung keine Sorgen um einen WM-Start.

«Es geht echt besser. Die Pause war wichtig, ich habe wirklich absolut gar nichts gemacht, nur Therapie. Ich war viel im Wasser, was für mein Knie sehr gut war», sagte Neureuther in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur und betonte: «Wir sind auf einem guten Weg.»

Deutschlands bester Skirennfahrer hatte sich am 24. Januar beim Flutlicht-Slalom in Schladming an der Kapsel im Knie verletzt und beim Heim-Weltcup in Garmisch-Partenkirchen am vergangenen Sonntag einen Schlag auf das Gelenk bekommen.

Auf den Parallel-Slalom in Stockholm hatte er deswegen verzichtet. An seiner Stelle war Linus Straßer angetreten und gewann erstmals in seiner Karriere ein Weltcup-Rennen. «Er ist sensationell gefahren», lobte Neureuther den 24-Jährigen und meinte augenzwinkernd: «Er hat mich danach angerufen, und ich habe ihm gesagt: Es ist mir wurscht, was du mir jetzt vorjammerst, aber 50 Prozent von der Siegprämie bekomme ich trotzdem.»

Die WM in St. Moritz geht vom 6. bis 19. Februar. Die Eröffnungsfeier ist am Montag. Der Deutsche Skiverband hat drei Medaillen als Ziel ausgegeben.

Fotocredits: Angelika Warmuth
(dpa)

(dpa)

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