Fußball

Sprüche zum 28. Spieltag der Fußball-Bundesliga

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Berlin (dpa) – Die Deutsche Presse-Agentur hat aussagekräftige Sprüche vom 28. Spieltag der Bundesliga zusammengestellt.

«Menschen kommen und gehen, die Fans aber bleiben.» (Hannovers Sportchef Horst Heldt zur Zukunft bei 96 angesichts des drohenden Abstiegs.)

«Fußball geht weiter, für uns leider in der 2. Liga.» (96-Haupt-Gesellschafter Martin Kind zur sportlichen Situation sechs Spieltage vor dem Ende der Saison.)

«Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.» (Bayern Münchens Trainer Niko Kovac über die kritische Berichterstattung)

«Es gibt keine Krise.» (Pal Dardai, Trainer von Hertha BSC, über die Situation nach dem 1:2 gegen Fortuna Düsseldorf und vier Niederlagen in Serie)

«Das kommt von außen, die Champions League, die Europa League – das ist nicht fair. Das ist sogenannter geplanter Mord.» (Pal Dardai, Trainer von Hertha BSC, über Medienberichte während dieser Saison über mögliche Ziele der Berliner)

«Wenn ich fünf Stück gekriegt habe, Pal Dardai & Co., dann sind wir rausgegangen mit der Körpersprache, dass wir die besten sind und jeder meinen Arsch lecken kann. Unsere Spieler waren aber ängstlich.» (Pal Dardai, Trainer von Hertha BSC, über die Herangehensweise nach einer Klatsche wie beim 0:5 in der Vorwoche)

«Ob 5. oder 99. Minute ist egal.» (Frankfurts Luka Jovic, der den spätesten Elfmeter der Bundesliga-Historie auf Schalke cool verwandelte)

«Ich habe hingeschaut. Ich wollte nicht, dass der Torwart ihn hält und ich das Nachsetzen verpenne.» (Frankfurts Danny da Costa auf die Frage, ob er beim Elfmeter in der neunten Minute der Nachspielzeit hingeschaut hat)

«Wir spielen jetzt Freitagabend zuhause gegen Schalke, Topspiel. Ich habe richtig Bock auf das Spiel.» (Nürnbergs Lukas Mühl freut sich auf das Abstiegsduell mit dem FC Schalke 04 am Freitag, das für ihn Topspiel-Charakter besitzt.)

Fotocredits: Ina Fassbender

(dpa)

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